Interview
STELP: Wann war dein erster Berührungspunkt mit STELP?
Robert Reisch: Meine Frau hat 2022 einen Podcast mit Serkan gehört und mir davon erzählt. Da ich Linda Weiß aus dem Studium kenne, habe ich parallel auch in ihren Social Media Kanälen das Engagement verfolgt und kam so zu STELP.
STELP: Was war dein prägendster STELP Moment?
Robert Reisch: Definitiv das Konzert letztes Jahr an der Grabkapelle am Rotenberg mit Max Herre und Joy Denalane. Perfekter Moment, gute Crew, magische Location und dabei STELP unterstützt. Mehr geht nicht…
STELP: Was zeichnet das STELP Team für dich aus?
Robert Reisch: Eine hohe Kreativität beim Fundraising und großer Idealismus als Motivation für die zahlreichen Hilfsprojekte. Auch wenn es nur im Team erfolgreich sein kann, hängt auch viel Sichtbarkeit mit Serkan als „Gesicht“ von STELP ab. Seine Reisen in die Kriegsgebiete, um vor Ort zu schauen, dass und wie die Hilfe ankommt, sind außergewöhnlich und machen auch einen Unterschied zu anderen großen NGOs.
STELP: Woher kommt die Motivation, STELP zu unterstützen?
Robert: Im Bewusstsein, dass wir in Deutschland global gesehen sehr privilegiert leben, möchte ich auch etwas zurückzugeben. Als 3-facher Familienvater motiviert es mich zusätzlich, Serkan und STELP dabei zu unterstützen, vor allem auch Kindern in den Krisengebieten wieder ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.
STELP: In kurzen Stichworten – wofür steht STELP für euch?
Robert Reisch: Pragmatische Hilfe – direkt bei den Menschen – akute Not lindern – allen Beteiligten ein gutes Gefühl geben – transparente und schnelle Kommunikation.
STELP: Welches Hilfsprojekt liegt euch besonders am Herzen?
Robert Reisch: Die verschiedenen Projekte in der Ukraine. Wir waren viele Jahre selbst unternehmerisch in der Ukraine aktiv und haben auch noch Kontakt zu ehem. Kolleginnen und Kollegen. Daher fühle ich mich den Projekten und den Menschen dort sehr verbunden.
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