Art der Hilfe
Nothilfe
Maßnahmen zur Erhaltung der Lebensgrundlagen
Projektpartner:innen
Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg
STELP hilft seit
2024
In Burundi richteten sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen im Mai 2024 verheerende Schäden an. Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen, Straßen, Felder und ganze Städte stehen unter Wasser. STELP-Gründer Serkan Eren war mit einem Team vor Ort und leistete Soforthilfe. „Es regnet seit Monaten, und mittlerweile steht alles unter Wasser. Fast kein Feld kann hier mehr bewirtschaftet werden. Die Menschen verlieren gerade ihre komplette Lebensgrundlage. Es ist eine Katastrophe, und niemand in Deutschland bekommt es mit“, sagt er.
Fast zwei Drittel der Bevölkerung in Burundi leben unterhalb der Armutsgrenze. Die meisten Menschen sind in der Landwirtschaft tätig und bauen Hülsenfrüchte, Mais, Bananen oder Süßkartoffeln an. Schon vor der Flutkatastrophe war ein Großteil der Bevölkerung mangel- oder unterernährt. Die Situation spitzte sich zu.
Gemeinsam mit der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und den lokalen Partner:innen Fondation Stamm und Kaz’O’zah unterstützen wir Händler:innen beim Wiederaufbau ihrer Geschäfte.
Ihr könnt hier für das Projekt spenden. Jeder Euro zählt, jeder Spende kommt an.
Unsere Partner:innen in Burundi:
Hier findet ihr weitere News zu unserem Projekt in Burundi.