Burundi gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Fast Zweidrittel der Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze. Der Bürgerkrieg (1993-2005), hat das Land schwer gezeichnet, und die Folgen sind bis heute spürbar. Die wirtschaftliche Entwicklung wird durch die anhaltende politische Unsicherheit und wiederkehrende Ernteausfälle, verursacht durch den Klimawandel, erheblich beeinträchtigt. Die meisten der Menschen in Burundi leben von der Landwirtschaft, deshalb sind besonders ihre kleinen landwirtschaftlichen Betriebe extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen schutzlos ausgeliefert. Auch im Mai 2024 richteten sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen verheerende Schäden an. Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen, Straßen, Felder und ganze Städte standen unter Wasser. STELP-Gründer Serkan Eren war mit einem Team vor Ort und leistete Soforthilfe.
Food, Security and Nutrition // Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung (FSN)
- Unterstützung von Händler:innen beim Wiederaufbau ihrer landwirtschaftlichen Geschäfte in Zusammenarbeit mit der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) sowie Kaz’O’zah
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