Wir freuen uns sehr, dass Mirza STELP mit seinen Skills unterstützt. Um ihn ein bisschen besser kennenzulernen, haben wir ihm ein paar Fragen gestellt:
STELP: Was ist deine STELP-Geschichte?
Mirza: Im vergangenen Jahr im November bin ich nach Deutschland gezogen, um ein neues Kapitel in meinem Leben zu beginnen. Obwohl es eine schwierige Entscheidung war und ich meinen Job, meine Familie und meine Freunde in Bosnien und Herzegowina zurücklassen musste, glaube ich, dass sich die Entscheidung gelohnt hat. In Deutschland habe ich eine überragende Organisation und ein tolles Team gefunden, die diesen Schritt erleichtert haben.
Mit fast sechs Jahren Erfahrung in humanitären und entwicklungspolitischen Projekten für verschiedene globale Organisationen (Vereinte Nationen, Save the Children, Ärzte ohne Grenzen, GIZ usw.) war ich auf der Suche nach einer Organisation in Deutschland, bei der ich meine berufliche Karriere vorantreiben und mein Fachwissen einbringen konnte. Nach monatelanger intensiver Recherche und Abwägung verschiedener Möglichkeiten habe ich mich entschlossen, diesen Weg mit STELP zu gehen. An STELP hat mich das große Potenzial, die starke Verantwortung, Empathie und der echte Wunsch des Teams, Menschen in Krisenregionen auf der ganzen Welt zu helfen, beeindruckt.
Als Teil von STELP hatte ich das Privileg, mit bemerkenswerten Menschen in Kontakt zu treten. Zusammen mit dieser Organisation habe ich die Möglichkeit, sowohl persönlich als auch beruflich zu wachsen. Als jemand, der kürzlich eine neue Lebensphase in Deutschland begonnen hat, freue ich mich darauf, zur Arbeit und zum Impact von STELP beizutragen und mit gleichgesinnten Personen zusammenzuarbeiten, die dieselbe Vision teilen.
STELP: Welches Projekt liegt dir besonders am Herzen?
Mirza: Obwohl ich an unterschiedlichen Projekten arbeite, die von STELP an verschiedenen Orten auf der Welt umgesetzt werden, liegt mir die Hilfe für die Ukraine besonders am Herzen. Die Unterstützung von Menschen in Kriegsgebieten ist in jeder Hinsicht von großer Bedeutung, da sie die Empathie und Menschlichkeit in höchstem Maße verdeutlicht. Persönlich hat dieses Projekt für mich eine besondere Bedeutung, da auch ich in einem Land aufgewachsen bin, das Krieg erfahren musste. Daher verstehe ich die Bedürfnisse, Wünsche, Leiden und Probleme, die in der Ukraine auftreten, sehr gut.
STELP: Welche Superkraft hättest du gern?
Mirza: Ich fand schon immer die Vorstellung faszinierend, die Fähigkeit zu haben, Gedanken lesen zu können. Es würde mir dazu helfen, die Gedanken und Emotionen der Menschen besser zu verstehen, und ich könnte diese Fähigkeit nutzen, um die Kommunikation und Beziehungen zu verbessern.
STELP: Du musst konzentriert arbeiten, was läuft auf deinen Kopfhörern?
Mirza: Etwas aus dem Genre House Chill Music oder ein Soundtrack von Hans Zimmer aus Hollywood-Filmen.
STELP: Wie bekommst du deinen Kopf frei?
Mirza: Mein Kopf ist immer frei 😉 Nein, ich mache nur Spaß. Mein Kopf arbeitet den ganzen Tag und mit 100 km pro Stunde. Ich bin eine Person, die stets Vergangenes analysiert und plant, wie man es in Zukunft besser machen kann. Mein Kopf ist nur frei, wenn ich schlafe, eine Comedy-Serie oder einen Film anschaue.
STELP: Home-Office oder Büro?
Mirza: Für die Produktivität ist das Homeoffice besser, aber für Teamgeist, Brainstorming und Kommunikation ist das Arbeiten im Büro der beste Weg.