Interview
Seit rund zwei Wochen ist Joelle bei STELP als Projektkoordinatorin für Hilfsprojekte und Volunteers. Davor hat sie bereits Erfahrung in dem Bereich der Entwicklungszusammenarbeit gesammelt und lebte mehrere Jahre in Kenia und in Ghana.
STELP: Was ist deine STELP-Geschichte?
Joelle: Ich beobachte die Aktivitäten von STELP schon einige Jahre mit Faszination und als sich mir zum Jahreswechsel die Frage gestellt hat, ob ich wieder ins Ausland gehe oder in Deutschland bleibe, war STELP das Zünglein an der Waage. 😉
STELP: Welches Projekt liegt dir besonders am Herzen?
Joelle: Ich muss sagen, ich finde die Bandbreite und Vielfältigkeit der Projekte und Aktivitäten von STELP an sich sehr beeindruckend – ob Humanitäre Hilfe, Übergangshilfe oder langfristige Entwicklungszusammenarbeit, STELP packt überall an, wo es nötig und möglich ist.
STELP: Welche Superkraft hättest du gerne?
Joelle: Die Menschheit von Tyrannei jeglicher Art zu befreien und stattdessen Empathie und Nächstenliebe herrschen zu lassen. Falls das nicht als Superkraft gilt, würde ich mich für Teleportation entscheiden. 😉
STELP: Du musst konzentriert arbeiten, was läuft auf deinen Kopfhörern?
Joelle: Ich kann mich tatsächlich schlecht konzentrieren, wenn ich beim Arbeiten Musik höre – egal ob Vivaldi, Burna Boy oder Missy Elliott – Musik nimmt mich zu sehr mit, als dass ich mich noch auf meine To-Dos fokussieren kann. 😀
STELP: Wie sieht dein perfektes Lunch-Date aus?
Joelle: Am besten irgendwo, wo ich noch nicht war – ich probiere gerne Neues aus! Lieber draußen als drinnen. Lieber viele Kleinigkeiten, von denen alle gemeinsam naschen können, als eine große Portion für mich alleine.
STELP: Wie bekommst du deinen Kopf frei?
Joelle: Afrobeats auf die Ohren und durch die Wohnung tanzen!