STELP: Wann war euer erster Berührungspunkt mit STELP?
Ilka: Unser erster Kontakt mit STELP entstand mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Wir hatten eine ukrainische Mutter mit ihrer Tochter aufgenommen und wollten mehr tun, als nur zuzusehen. Auf der Suche nach einer Organisation, die direkte und effiziente Hilfe leistet, sind wir auf STELP gestoßen.
STELP: Was war euer prägendster STELP-Moment?
Ilka: Der Moment, in dem wir realisiert haben, dass STELP nicht nur redet, sondern handelt. Die Helfer*innen sind selbst in Krisengebiete gefahren, haben pragmatische Lösungen gefunden und Hilfe genau dorthin gebracht, wo sie gebraucht wurde. Diese direkte und mutige Herangehensweise hat uns tief beeindruckt. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis war unser Besuch eines Schulprojekts in Namibia. Mit eigenen Augen zu sehen, welchen Unterschied soziales Engagement dort macht, hat uns nachhaltig bewegt.
STELP: Woher kommt die Motivation, STELP zu unterstützen?
Ilka: Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, zu helfen. Wir leben in einem Land mit so vielen Privilegien, dass wir die Verantwortung verspüren, etwas zurückzugeben. Wenn man vor Ort sieht, wie Kinder warme Mahlzeiten erhalten oder Schulbildung ermöglicht wird, dann gibt das dem eigenen Leben einen tieferen Sinn. Es geht darum, einen Unterschied zu machen. Mit STELP haben wir die perfekte Plattform dafür gefunden.
STELP: In Kurzen Stichworten – Wofür steht STELP für euch?
Ilka:
– Machen statt Reden
– Direkte, unbürokratische Hilfe
– Mut & Engagement
– Bildung & Zukunftschancen
– Verantwortung
STELP: Welches Hilfsprojekt liegt euch besonders am Herzen?
Ilka: Ganz besonders am Herzen liegt uns das Projekt Tangeni Shilongo in Namibia. Unsere Familie hat eine enge Verbindung zu diesem Land, und es ist uns eine Herzensangelegenheit, dort Bildung und eine bessere Zukunft für Kinder zu ermöglichen. Wir sind dankbar, mit STELP einen Partner zu haben, der dies mit vollem Einsatz unterstützt.