STELP: Wann war dein erster Berührungspunkt mit STELP?
Daniel Lombardo: Ich habe STELP vor vier Jahren kennengelernt und bin seitdem Partner. Mein Interesse wurde durch die Präsenz von STELP in meiner Nachbarschaft im Stuttgarter Westen geweckt. Nachdem ich die Menschen hinter der Organisation und ihre Mission besser kennengelernt hatte, war mir klar: Hier will ich Teil davon sein!
STELP: Was war dein prägendster STELP-Moment?
Daniel Lombardo: Neben dem inspirierenden Vortrag von Mohammed über die Suppenküchen und die allgemeine Lage im Jemen waren es definitiv die hervorragend organisierten „Yoga for Good“-Events. Als Yogi ließen diese meine Herzen höher schlagen – eine wunderbare Idee!
STELP: Woher kommt deine Motivation, STELP zu unterstützen?
Daniel Lombardo: Ich kann mich mit der Mission und dem Team von STELP sehr identifizieren, und genau das motiviert mich, die Organisation zu unterstützen. Durch meinen Beitrag als Partner helfe ich aktiv mit, das Leid vieler Menschen zu lindern.
STELP: In kurzen Stichworten – Wofür steht STELP für dich?
Daniel Lombardo:
- Leidenschaftliches Engagement
- Pragmatismus
- Transparenz
- Mut
STELP: Welches Hilfsprojekt liegt dir besonders am Herzen?
Daniel Lombardo: Ich finde alle Projekte von STELP sinnvoll und wichtig. Aufgrund der aktuellen tragischen Entwicklungen im Nahen Osten und der Berichte von Mohammed sind es vor allem die Projekte im Jemen und Gaza, die mir derzeit besonders am Herzen liegen.
STELP: Was war dein Highlight deiner bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeit bei STELP?
Daniel Lombardo: Das war wahrscheinlich ein kleines Spendenprojekt, bei dem wir gemeinsam mit mehreren Privatpersonen eine größere Summe für die Fußballakademie der Sportkultur Stuttgart gesammelt haben. Dabei konnten wir eine Kooperation zwischen SKS und STELP ins Leben rufen. Für mich, als Fan von STELP und SKS, war das natürlich eine wunderbare Win-Win-(Win)-Situation. 🙂 Seitdem schmücken ein wunderschönes Banner und eine Bande von STELP den Fußballplatz der SKS.