Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) verbreitete im Irak Angst und Schrecken. Vor allem Jesid:innen litten stark unter der Terrorherrschaft, 2023 wurde der Völkermord durch den IS von der deutschen Regierung offiziell anerkannt.
Vor rund zehn Jahren flohen sie aus ihrer Heimat, der Shingal Region. Doch auch Jahre nach der Befreiung gleicht diese einem Trümmerfeld. Einige Familien wollten sich ein letztes Stück ihrer Souveränität bewahren und ließen sich anstatt in den überfüllten Camps für Geflüchtete in den verlassenen Dörfern im Norden nieder, aus denen wiederum Menschen durch den IS vertrieben wurden.
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![Porträt von Katharina Dönhoff aus dem Irak.](https://stelp.eu/wp-content/uploads/2024/03/Katharina_2024-1.jpeg)
![Eine Gruppe von Schulkindern aus dem Nordirak jubelt in die Kamera. Sie halten gebastelte Sachen in der Hand.](https://stelp.eu/wp-content/uploads/2024/01/16bc4a91-a781-4c70-8777-f8b6064b0831-e1734362531831-768x433.jpg)