1000 Tage Ukrainekrieg sind 1000 Tage zu viel.
Am Montag, den 18. November 2024, markiert der Krieg in der Ukraine seinen 1000. Tag.
Während der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland bereits seit 2014 besteht, verschärfte der Angriff am 24. Februar 2022 die Lage dramatisch und versetzte viele in einen Zustand von Schock und Entsetzen.
Zu Beginn des Angriffskrieges erfuhren die Ukrainer:innen viel Solidarität; fast jede Bäckerei, fast jeder Einzelhandel stellte eine eigene Unterstützungs-Aktion auf die Beine. Aber auch diese Krise ist über die letzten 1000 Tage hinweg immer weiter in den Hintergrund gerückt.
Lasst uns deshalb am Montag gemeinsam ein Zeichen setzen: Teilt die von uns erstellte Grafik „1000 Tage zu viel“ auf jeglichen Plattformen und zeigt eure Solidarität. Auch nach 1000 Tagen dürfen wir nicht wegsehen, denn der Krieg bringt nach wie vor Tag für Tag unermessliches Leid und zerstört weiterhin das Leben von Millionen Menschen.
1000 Tage Ukrainekrieg sind 1000 Tage zu viel: Gemeinsam gegen das Vergessen.
So hilft STELP in der Ukraine:
Seit Beginn des Krieges ist STELP in der Ukraine aktiv. Gemeinsam mit verschiedenen Partner:innen haben wir im ersten Jahr des Krieges in kurzer Zeit eine funktionierende Lieferkette aufgebaut. Allein im Jahr 2024 haben wir bereits 50 LKWs mit Hilfsgütern in die Ukraine geschickt. Darüber hinaus unterstützt STELP die Containerdörfer der NGO Leo States Ukraine, die Binnenvertriebenen eine kostenlose, vorübergehende Unterkunft bieten. An der Front versorgen wir zudem die dort verbliebenen bedürftigen Zivilist:innen mit Lebensmitteln. Ergänzend fördern wir Projekte, die psychologische Unterstützung für Kinder und Erwachsene bieten.