Sivany: Alles fing mit der Frage an, ob ich Bock hab, die Welt zu retten – seitdem bin ich dabei. Erst war’s Neugier, dann Begeisterung, heute ist es Überzeugung. STELP ist für mich ein Herzensprojekt und eine Haltung: Einfach machen, nicht lange reden und dabei nie vergessen, worum es wirklich geht: Menschen helfen, die’s brauchen.
STELP: Was macht STELP für dich aus?
Sivany: STELP ist für mich radikal menschenorientiert. Geleitet von der „Einfach machen“-Mentalität und dem Mut, dorthin zu gehen, wo es wehtut, bleibt STELP nicht bei reiner Nothilfe stehen, sondern denkt mit: Wie können wir Strukturen schaffen, die bleiben? Wie wird aus Hilfe eine Perspektive? Dieses Denken – direkt, pragmatisch, aber nie beliebig – das macht STELP für mich aus.
STELP: Wie sieht dein perfektes Lunch-Date aus?
Sivany: Tolle Menschen, gute Gespräche – gerne ganz ohne Jobtalk. Am liebsten draußen beim NATAN mit einer Bowl und der STELP-Apfelschorle (beste), dazu viel Lachen und zum Schluss noch eine Runde Wizard.
STELP: Wie bekommst du deinen Kopf frei?
Sivany: Ehrlich gesagt: Ich habe es noch nicht ganz gedribbelt. Aber was hilft, ist Zeit mit Freund:innen, lange Spaziergänge ohne Ziel, das Handy mal aus oder einfach Doku-Berieselung. Natur geht auch immer. Ich arbeite dran.