Fabi: STELP verfolge ich eigentlich von Beginn an, damals noch als Balkanroute. Mich hat als Außenstehender immer begeistert, dass hier nicht geredet, sondern gehandelt und Projekte “einfach” umgesetzt wurden. Ich hatte die Organisation somit als Fan immer auf dem Schirm.
Als ich vor einigen Jahren meinen alten Job gekündigt und eine neue Herausforderung gesucht habe, bin ich über die Info gestolpert, dass STELP eine Non-Profit-Bar eröffnen möchte. Und da ich nach der Schule lange und viel Gastro gemacht hatte, wieder Lust verspürte in den Bereich zurückzukehren und dies noch mit der Arbeit von STELP verknüpfen konnte, war mir klar, dass das wie die Faust aufs Auge passt.
Wir hatten dann nicht direkt zueinander gefunden, aber mit etwas zeitlicher Verzögerung kam die Anfrage, ob ich noch immer Interesse hätte einzusteigen. Hatte ich. Und so bin ich jetzt seit etwas mehr als drei Jahren glücklicher Teil der STELP- und NATAN-Familie 🙂
Fabi: Kebap mit Niklas bei doen doen.
Fabi: Die Zeit spielt dabei eigentlich keine große Rolle. Spaß macht es immer dann, wenn das Team hinter der Theke eingespielt ist und es trotz vollem Laden einfach “flutscht”. Dann merkt man, was wir mit Spaß und Freude an dem, was wir tun, umsetzen und damit bewirken können. Wenn wir dann noch ein positives Feedback unserer Gäste bekommen, umso schöner.
Fabi: Das ist relativ einfach, denn ich habe einen 3-jährigen Sohn daheim, der mir relativ schnell zu verstehen gibt, was und wer jetzt dran ist.